In der Kombination mit FAIR’N GREEN bietet sich die Möglichkeit, nachhaltig generationsübergreifend den Weinbau zu sichern.
Die Nachhaltigkeitszertifizierung FAIR’N GREEN ergänzt wichtige Aspekte, die viele Bio-Zertifizierungen nicht explizit erfassen, die aber für einen ganzheitlich nachhaltigen Weinbau unerlässlich sind. Dazu gehören beispielsweise Ressourcen-, und Klimaschutz, Förderung der Biodiversität, sowie Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, dass immer mehr Bio-Weingüter weitere Maßnahmen umsetzen und sich mit uns in Bereichen der Nachhaltigkeit zertifizieren lassen.
Gehen Sie den nächsten Schritt in Nachhaltigkeit und werden Sie Teil des größten Nachhaltigkeitsnetzwerks im Weinbau. Weitere Informationen zur Umsetzung einer Kombination von FAIR’N GREEN & Bio erhalten Sie von unseren Bio-Ansprechpartner:innen Diana Steitz, Jochen Schmitt, Clemens Busch und Philipp Wittmann.
“Für mich als lang praktizierenden Ökowinzer ist es wichtig, auch weitere Aspekte des nachhaltigen Weinbaus mit in meine Arbeitsweise zu integrieren.“
Clemens Busch
„Die Zertifizierung bei FAIR‘N GREEN hilft ungemein, um einen ganzheitlichen Blick in Sachen Nachhaltigkeit auf die Geschehnisse im und um das Weingut herum zu erlangen.“
Philipp Wittmann
“Nur in einer starken Gemeinschaft können wir Nachhaltigkeit ganzheitlich umsetzen – deshalb sind wir Mitglied bei FAIR’N GREEN. Die umfassenden Kriterien der Zertifizierung ermöglichen eine gute Standortbestimmung unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen. Der Vergleich mit ähnlich strukturierten Weingütern fördert die kontinuierliche Verbesserung und die ständige thematische Weiterentwicklung.”
Diana Steitz
"Als junge Familie wurde uns in den letzten Jahren aber mehr und mehr bewusst, dass eine für die Natur wirklich langfristig verträgliche Wirtschaftsweise nicht nur an den zu starren Bio-Kriterien der reinen landbaulichen Produktion und des Weinausbaus festgemacht werden dürfen. Das Konzept von „Fair and Green“ überzeugt uns durch den ganzheitlichen Ansatz, der auch die gesellschaftliche Verantwortung unseres Familienbetriebes berücksichtigt."
Jochen Schmitt