Der im November 2013 gegründete Fair and Green e. V. setzt sich für nachhaltigen Weinbau ein. Dazu verfügt der Verein über einen Nachhaltigkeitsstandard, die weitere Ausgestaltung von FAIR’N GREEN wird außerdem durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt.
Dass FAIR’N GREEN praxisnah entwickelt wurde, zeigt sich auch daran, dass bereits bei der Gründung mit Clemens Busch, Reinhard Löwenstein, Nik Weis, Theresa Breuer, Axel Neiss, Maike und Dörte Meyer-Näkel und Philipp Kuhn renommierte Winzerinnen und Winzer involviert waren.
Weitere Informationen über die Gründung und Historie des Fair and Green e. V. erfahren Sie außerdem in einem Artikel des Handelsblatt.
VORSTAND
Praxisnah, aber auch wissenschaftlich verankert, stellt sich der Vorstand des Vereins dar. Der Vorstand des Fair and Green e. V. wird auf der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung von den Mitgliedern des Vereins gewählt
Andrea Wirsching
Weingut Hans Wirsching
Stefan Braunewell
Weingut Braunewell
Philipp Kuhn
Weingut Philipp Kuhn
Monica Hasler
Weingut Rütihof
Dipl ing. agr. Reinhard Löwenstein
Weingut Heymann-Löwenstein
Florian Reinert
Fair and Green e. V.
Koordinator Standardentwicklung
Dr. Keith Ulrich
Vorstandsvorsitzender
Fair and Green e. V.
UNSERE
Regionalverantwortlichen
Mit den Regionalforen veranstaltet der Fair and Green e. V. Netzwerktreffen in den Weinbauregionen. Unsere Regionalverantwortlichen helfen Ihnen gerne weiter bei Fragen rund um Fair and Green und zu bevorstehenden Terminen.
BEIRAT
Der Beirat des Fair and Green e. V. repräsentiert die breite Aufstellung und Ausrichtung des Vereins. Er ist auch in die Forschungs- und Transferprojekte des Vereins involviert ist, begleitet diese und unterstützt sie. So fließen durch seine Erfahrung wichtige Erkenntnisse in die Vereinsarbeit ein. Der Beirat kann und soll stetig zur Verbesserung der gesetzten Standards beitragen, zu diesem Zweck hat er direkten Kontakt mit dem Vorstand des Fair and Green e. V. und erreicht so auch alle Mitglieder.
Im Falle des Verdachtes, dass es Verstöße gegen die FAIR’N GREEN Richtlinien oder falsche Angaben im Rahmen der Zertifizierung gibt, kann der Beirat hinzugezogen werden. Er prüft den Sachverhalt und gibt dem Vorstand eine Empfehlung.
Prof. Dr. Claudia Kammann
Hochschule Geisenheim
Leitung Institut für angewandte Ökologie, Professur für Klimafolgenforschung an Sonderkulturen
Prof. Dr. Simone Loose
Hochschule Geisenheim
Leitung Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung
Markus Del Monego
Weinsachverständiger
Master of Wine und Sommelier-Weltmeister 1998
Susanne Moosmann
Fachexpertin
Zertifizierungssysteme
Auditorin für Qualitäts,- Umwelt- und Energiemanagement
Prof. Dr. Marc Dreßler
Weincampus Neustadt
Leiter für den MBA Studiengang Wine, Sustainability and Sales
Prof. Dr. Dominik Durner
Weincampus Neustadt
Studiengangsleiter des dualen Studiengangs Weinbau und Oenologie (B.Sc) Rheinland-Pfalz und Professor für Oenologie
Prof. Dr. Eike Lüdeling
Universität Bonn
Doktor der Agrarwissenschaften, u. a. zu den Schwerpunkten Nachhaltigkeit im Gartenbau und Obstbau im Klimawandel
Prof. Dr. Eckhard Jedicke
Hochschule Geisenheim
Leiter des Instituts für Landschaftsplanung und Naturschutz.
Lars Neumeister
Toxizitätsexperte
Experte auf dem Gebiet des nachhaltigen Pflanzenschutzes
Kai Wagner
Autor
u. a. im Slow Food Magazin und des ersten deutschen Slow Wine Ratgebers
MEILENSTEINE
AmBiTO (www.ambito.eco)
+ erstes englischsprachiges Zertifizierungsverfahren
Außerdem: Der Fair and Green e. V. wird in den Deutschen Weinbauverband aufgenommen und auch in dessen Vorstand.
Außerdem: Der Fair and Green e. V. wird in den Deutschen Weinbauverband aufgenommen und auch in dessen Vorstand.
+ erstes englischsprachiges Zertifizierungsverfahren
Druckerei als „Certified Partner“
Mitgliedern und politischen Akteuren
UNSERE
Richtlinien
LERNEN SIE DAS FAIR’N GREEN-NACHHALTIGKEITSSYSTEM IN ALLEN DETAILS KENNEN.
Um sich über den Umfang informieren zu können, stellen wir Ihnen gern alle Inhalte des Systems bereit. Bitte beachten Sie, dass Sie als Betrieb nicht sofort alle Anforderungen erfüllen müssen.
Entscheidend ist, dass Sie in der Erstzertifizierung mindestens 50% insgesamt sowie 40% pro Oberkategorie erzielen.
Weiteres Material zum Download:
* zur Erstzertifizierung müssen die Mindestanforderungen auf mindestens 75% der Rebfläche bereits erfüllt werden. Nach 3 Jahren müssen 95% der Fläche allen Mindestanforderungen genügen.
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