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Biodiversität
und Artenschutz
Bodenqualität








und gesellschaftliches Engagement

Basis jeder landwirtschaftlichen Tätigkeit ist der Boden.
Nur ein gesunder Boden kann die gewünschten Erträge bringen und langfristig die Gesellschaft mit Lebensmitteln versorgen.
Um Böden lebendig zu erhalten, werden bei der FAIR’N GREEN Zertifizierung
zahlreiche Aspekte berücksichtigt:
- Verzicht auf den Einsatz von mineralischem Stickstoffdünger, bevorzugte organische Düngung aus regionaler Herkunft
- Gezielte Begrünung durch spezielle Einsaaten: Erhalt gesunder Böden, Schutz vor Erosion, Förderung von Bodenlebewesen und Bereitstellung von Nahrung für Tiere und Insekten
- Reduzierter Einsatz schwerer Maschinen, wie Traktoren oder Raupen, auf das nötige Mindestmaß
- Einsatz modernster Technik zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs und damit verbundener Emissionen sowie Minimierung der Bodenverdichtung
FAIR’N GREEN-Betriebe fördern einen möglichst geschlossenen Nährstoffkreislauf.
Die Fähigkeit des Bodens, CO2 zu speichern, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ziel ist, trotz landwirtschaftlicher Tätigkeit, den Boden als CO2-Senke zu nutzen, was vor dem Hintergrund des Klimawandels neue Notwendigkeit wird.
Basis jeder Landwirtschaftlichen Tätigkeit ist der Boden.
Nur ein gesunder Boden kann die gewünschten Erträge bringen und langfristig die Gesellschaft mit Nahrungs-/Lebensmitteln versorgen.
Um Böden lebendig zu erhalten, werden bei der FAIR’N GREEN Zertifizierung
zahlreiche Aspekte berücksichtigt:
- Verzicht auf den Einsatz von mineralischem Stickstoffdünger, bevorzugte organische Düngung aus regionaler Herkunft
- Gezielte Begrünung durch spezielle Einsaaten: Erhalt gesunder Böden, Schutz vor Erosion, Förderung von Bodenlebewesen und Bereitstellung von Nahrung für Tiere und Insekten
- Reduzierter Einsatz schwerer Maschinen, wie Traktoren oder Raupen, auf das nötige Mindestmaß
- Einsatz modernster Technik zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs und damit verbundener Emissionen sowie Minimierung der Bodenverdichtung
FAIR’N GREEN-Betriebe fördern einen möglichst geschlossenen Nährstoffkreislauf.
Die Fähigkeit des Bodens, CO2 zu speichern, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ziel ist, trotz landwirtschaftlicher Tätigkeit, den Boden als CO2-Senke zu nutzen, was vor dem Hintergrund des Klimawandels neue Notwendigkeit wird.



Vielmehr geht es darum, die Weinberge als landschaftstypische Kulturlandschaft nicht nur zu erhalten, sondern in Zukunft durch die Nutzung dieser Kulturlandschaft einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Landwirtschaft insgesamt zu leisten. Sowohl im Weinbau selbst als auch als Vorbild für andere Kulturen.


Oft wird argumentiert, dass der Weinbau in Deutschland von den Römern eingeführt wurde und seitdem stetig da gewesen sei. Das stimmt natürlich insofern, als dass mehr oder weniger kontinuierlich in irgendeiner Form Trauben angebaut und verarbeitet wurden,


Nachhaltiger Weinbau heißt daher: Genuss mit gutem Gewissen. Nachhaltige Weine mit FAIR’N GREEN-Zertifizierung erfüllen hohe Anforderungen in allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Dazu gehört übrigens auch der moderate Konsum, weshalb wir gern entsprechende Kampagnen unterstützen.
Nachhaltiger Weinbau heißt daher: Genuss mit gutem Gewissen. Nachhaltige Weine mit FAIR’N GREEN-Zertifizierung erfüllen hohe Anforderungen in allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Dazu gehört übrigens auch der moderate Konsum, weshalb wir gern entsprechende Kampagnen unterstützen.


Nachhaltige Landwirtschaft braucht klare Richtlinien und gleichzeitig aussagekräftige Analysen. Darum spielen digitale Lösungen, beispielsweise für die Schlagverwaltung, eine immer wichtigere Rolle.
Wir stellen den FAIR’N GREEN zertifizierten Betrieben moderne Lösungen zur Verfügung, mit denen sie ihre Energie- und Ressourcenverbräuche sowie die damit verbundenen landwirtschaftlichen Arbeiten fortlaufend erfassen, auswerten und optimieren können.


Durch die Zusammenarbeit mit Obstbaubetrieben und der Universität Bonn wird sichergestellt, dass ein praxisorientiertes und fundiertes Siegel entwickelt wird. Nachdem zunächst der Apfelanbau in Nordrhein-Westfalen im Fokus steht, sollen perspektivisch auch weitere Sonderkulturen im gesamten Bundesgebiet zertifiziert werden.
Bereits die ersten Ergebnisse zeigen, dass der Obstbau viel Potential bietet, um nachhaltig gestaltet zu werden. Beispielsweise kann schon mit effizienten Bewässerungssystemen und Wassersammelbecken eine deutliche Trinkwassereinsparung erzielt werden. Gleichzeitig gibt es noch einige Herausforderungen, wie z.B. die Optimierung der Kühlung, die im Obstbau einen signifikanten Anteil am Energieverbrauch hat.
Durch die Zusammenarbeit mit Obstbaubetrieben und der Universität Bonn wird sichergestellt, dass ein praxisorientiertes und fundiertes Siegel entwickelt wird. Nachdem zunächst der Apfelanbau in Nordrhein-Westfalen im Fokus steht, sollen perspektivisch auch weitere Sonderkulturen im gesamten Bundesgebiet zertifiziert werden.
Bereits die ersten Ergebnisse zeigen, dass der Obstbau viel Potential bietet, um nachhaltig gestaltet zu werden. Beispielsweise kann schon mit effizienten Bewässerungssystemen und Wassersammelbecken eine deutliche Trinkwassereinsparung erzielt werden.


Zudem ist es oft eine schwierige Frage, welche Entscheidungen getroffen werden müssen, um ein System nachhaltiger zu gestalten. Wo fängt man am besten an? Kann ich mir diese Maßnahme leisten? Und bringt sie wirklich so viel, wie man sich vorstellt?
Solche und ähnliche Fragestellungen wollen wir gemeinsam mit unserem Projektpartnerinnen und Partnern des INRES (Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz) der Universität
Bonn klären. Mithilfe von daraus resultierenden Entscheidungsmodellen
soll Obstbaubetrieben die Umsetzung von Maßnahmen erleichtert werden und ein FAIR‘N GREEN-Standard für den Obstbau zur Verfügung stehen.



Zudem ist es oft eine schwierige Frage, welche Entscheidungen getroffen werden müssen, um ein System nachhaltiger zu gestalten. Wo fängt man am besten an? Kann ich mir diese Maßnahme leisten? Und bringt sie wirklich so viel, wie man sich vorstellt? Solche und ähnliche Fragestellungen wollen wir gemeinsam mit unserem Projektpartnerinnen und Partnern des INRES der Universität Bonn klären.