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                      In Gruppenarbeit wurden wichtige Trendthemen für den Transformationsprozess ausgewählt und diskutiert.

                      Auftaktveranstaltung "Transformation der Hamburger Agrarwirtschaft bis 2045"

                      Am 04. März 2025 nahmen wir im Rahmen des EIP-Projekts “Nachhaltige Schnittblumen” an der Auftaktveranstaltung zur „Transformation der Hamburger Agrarwirtschaft bis 2045“ der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) teil. Diese Veranstaltung markierte den offiziellen Start eines ganzheitlichen Prozesses, der darauf abzielt, die Agrarwirtschaft in Hamburg für die Herausforderungen der Zukunft resilient und nachhaltig aufzustellen. Die BUKEA wird gemeinsam mit der Urban Catalyst GmbH, einem Büro für innovative Stadtentwicklung, den Prozess begleiten.

                      Das Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit den verschiedenen Akteur*innen eine langfristige Agrarstrategie zu entwickeln, die auf das Jahr 2045 ausgerichtet ist. Dieser Prozess soll in einem breiten Beteiligungsverfahren stattfinden und sich auf aktuelle Trends, zukünftige Zielbilder, relevante Handlungsfelder sowie konkrete, umsetzungsorientierte Transformationspfade konzentrieren. 

                       

                      Herausforderungen und Potenziale der Hamburger Agrarwirtschaft

                      Nach den Grußworten zu Beginn der Veranstaltung skizzierte Dr. Ina Tjardes, Amtsleiterin der Abteilung Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten der BUKEA, ihre Erwartungen an den Transformationsprozess. Sie betonte, dass die Agrar- und Ernährungsstrategie künftig gemeinsam gedacht werden sollen, um ein umfassenderes Konzept zu entwickeln als das derzeit auslaufende Agrarpolitische Konzept. Der Fokus wird dabei auf die gesamte Wertschöpfungskette gelegt, die nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch alle angrenzenden Bereiche umfasst. Die BUKEA strebt zudem eine stärkere Beteiligung aller relevanten Stakeholder an, besonders der Landwirt*innen und Gartenbaubetriebe, die eine zentrale Rolle in diesem Transformationsprozess spielen. 

                      Jana Hoppe, ebenfalls von der BUKEA, sprach unter anderem die demografischen Herausforderungen an. Das durchschnittliche Alter der Betriebsleiter*innen sei hoch, und die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Hamburg habe sich in den letzten 20 Jahren halbiert. Trotzdem sieht sie auch große Potenziale in bereits umgesetzten Klimaschutzmaßnahmen wie Carbon Farming, organischer Düngung und ganzjähriger Bodenbedeckung. 

                       

                      Erwartungen an den Transformationsprozess

                      Im Rahmen einer digitalen Umfrage wurden die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung – unter anderem Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe, Verbände sowie Akteur*innen aus Forschung, Handel und Gastronomie – nach den wichtigsten Themen im Transformationsprozess gefragt. Besonders betont wurden der Schutz und die Förderung der Biodiversität sowie die Notwendigkeit, die gesamten Wertschöpfungsprozesse zu betrachten. Darüber hinaus äußerten die Akteur*innen den Wunsch nach Problemlösungsstrategien zur Flächenkonkurrenz in der urbanen Landwirtschaft, nach innovativen Modellen der Hofnachfolge und nach Maßnahmen zur Stärkung der Klimaresilienz der Betriebe. 

                      Der Abschluss der Veranstaltung bestand aus einer Gruppendiskussion, in der die Teilnehmer*innen eines von über 30 Trendthemen gemeinsam auswählten und dessen Relevanz für den Transformationsprozess diskutierten. Themen wie Nährstoffkreisläufe, Synergie Naturschutz und Landwirtschaft sowie Neue Wege der Tierhaltung stießen auf besonderes Interesse. Auch nach der offiziellen Veranstaltung setzten die Anwesenden ihre Gespräche fort, tauschten sich aus und knüpften wertvolle Kontakte. 

                       

                      Ausblick: Vertiefung von Schwerpunktthemen im partizipativen Prozess

                      Im nächsten Schritt des Prozesses werden in sogenannten „Vertiefungs-Werkstätten“ die verschiedenen Themen intensiver bearbeitet, um konkrete Lösungen für die Herausforderungen der Hamburger Agrarwirtschaft zu entwickeln und die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteuren weiter zu stärken. 

                      Wir vom EIP-Projekt “Nachhaltige Schnittblumen” freuen uns darauf, den Transformationsprozess aktiv zu begleiten und uns weiterhin für eine nachhaltige Schnittblumenbranche innerhalb des Transformationsprozesses in der Region Hamburg einzusetzen. Wir sind gespannt auf die kommenden Dialogformate und darauf, wie die vielfältigen Impulse aus der Auftaktveranstaltung in konkrete Handlungsansätze umgesetzt werden können. 

                      Das EIP-Projekt "Nachhaltige Schnittblumen" wird

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